Mobilitätsbefragung Kyffhäuserland
Mobilitätsbefragung Kyffhäuserland
Juni 2024

In der Gemeinde Kyffhäuserland startet im Juni 2024 startet eine Mobilitätsbefragung. Die Gemeinde befindet sich in Nordthüringen, unmittelbar an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt.

Ziel ist die Erfassung des Mobilitätsverhaltens im Alltagsverkehr und die Ableitung von Verlagerungspotenzialen im Alltagsverkehr im Zusammenhang mit dem Bau des Kyffhäuserlandradweges. Neben dem Alltagsradverkehr besitzt der in Realisierung befindliche Radweg auch eine herausragende Bedeutung im Tourismus, insbesondere für die radtouristische Erschließung der Barbarossahöhle.

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Fertigstellung Straßenhierarchieplan Wuppertal
Fertigstellung Straßenhierarchieplan Wuppertal

Mai 2024

Der Straßenhierarchieplan der im Auftrag der Stadt Wuppertal bearbeitete wurde, wurde im Mai 2024 abgeschlossen.

Bei der Typisierung des Netzes wurden die vielfältigen Möglichkeiten der Geodatenverarbeitung genutzt. Neben der Klassifizierung, den Verkehrsstärken und Informationen zur Verkehrsorganisation flossen auch Daten zur Nutzungsstruktur in die Entwicklung des Straßenhierarchieplans ein. Die Erarbeitung des Plans erfolgte in enger Abstimmung mit verschiedenen Fachabteilungen des Geschäftsbereiches Stadtgrün, Mobilität, Umwelt und Geodaten.

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Verkehrsuntersuchung in der Rosenstadt Sangerhausen
Verkehrsuntersuchung in der Rosenstadt Sangerhausen

April 2024

Die Stadt Sangerhausen beabsichtigt die Entwicklung eines Industriegebiets. Die yverkehrsplanung GmbH wurde mit der Erstellung eines verkehrssystemübergreifenden Mobilitätskonzepts beauftragt. Dabei wird der Fokus neben der klassischen Betrachtung der Verkehrsnachfrage und Leistungsfähigkeit im motorisierten Individualverkehr auf eine qualitativ hochwertige Erschließung durch den Umweltverbund gelegt. Das Projekt startete mit videobasierten Knotenstromerhebungen sowie einer Wirkungsabschätzung unterschiedlicher Nutzungsszenarien.

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Projektstart Verkehrsmodell Weimar
Projektstart Verkehrsmodell Weimar

März 2024

Im März startet das Projekt des Verkehrsmodells in Weimar. Das Verkehrsmodell ist multimodal. Es ist Grundlage für die Wirkungsabschätzung von Maßnahmen im städtischen Verkehrsnetz. Das Modell ist in der Lage, demografische Veränderungen zu berücksichtigen. In einer ersten Stufe wird der Ein- und ausstrahlende Verkehr in Weimar mit einer Bluetooth-Erhebung erfasst. Hierdurch entsteht eine empirische Grundlage zur Aufteilung des Kfz-Verkehrs in Quell-, Ziel- und Durchgangsverkehr. Begleitet wird die Erhebung durch videobasierte Querschnittszählungen an allen Ein- und Ausfallstraßen.

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Verkehrsflusssimulation Anschlussstelle Hermsdorf-Ost
Verkehrsflusssimulation Anschlussstelle Hermsdorf-Ost

Februar 2024

Durch Gewerbeentwicklungen im Umfeld des Hermsdorfer Kreuzes ist von einer Zunahme der Verkehrsnachfrage auszugehen. Im Rahmen einer verkehrsplanerischen/verkehrstechnischen Studie wird evaluiert, ob die Funktionsfähigkeit der Verkehrsanlagen auch bei der künftigen Verkehrsnachfrage gewährleistet sein wird. Aufgrund der wechselseitigen Beeinflussung der Teilknoten infolge geringer Knotenpunktabstände erfolgt die Untersuchung mit Hilfe einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation.

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Stadt-Umland-Konzept Jena
Stadt-Umland-Konzept Jena

November 2023

Gemeinsam mit dem Büro quaas Stadtplaner und der GMA die Erstellung eines Stadt-Umland-Konzeptes für die Stadt Jena beauftragt. Ziel des Modellprojektes ist die Zusammenarbeit auf der Grundlage einer zwischen Jena und den Städten sowie Gemeinden des Umlandes abgestimmten, nachhaltigen Siedlungsflächenentwicklung. Der thematische Schwerpunkt der interkommunalen Kooperation liegt dabei in den Bereichen Wohnen, Gewerbe, Mobilität und Grünflächen. Das Projekt wird gefördert durch das TMIL unter Nutzung von Mitten der Regionalentwicklung.

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Parkraumkonzept Gera-Innenstadt 2023
Parkraumkonzept Gera-Innenstadt 2023

Oktober 2023

Die yverkehrsplanung wurde durch die Stadt Gera beauftragt, das innerstädtische Parkraumkonzept fortzuschreiben. Basis ist eine empirische Erhebung des Parkraumangebotes und der Parkraumnachfrage. Um mögliche zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Ordnung des ruhenden Verkehrs zu beachten, geht der Maßnahmenfindung eine Aufstellung verschiedener Entwicklungsszenarien vorher. Auf Basis dieser Szenarien sollen Maßnahmenpakete mit akuten und längerfristigen Einzelmaßnahmen erarbeitet werden.

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Verkehrsmodell und Mobilitätsdaten
Verkehrsmodell und Mobilitätsdaten

September 2023

Die Bauhaus-Universität Weimar (BUW) hat im Rahmen des Projekts BML-EcoSys – Bauhaus.MobilityLab Erfurt, eine umfangreiche, mehrstufige Mobilitätsstudie durchgeführt. Im Rahmen der Studie entstand ein großer Datenpool (sog. „Mobilitätsdaten“), der neben Wegedaten und Personendaten auch eine Zuordnung zu sozialen Milieus enthält. Der bestehende Datenpool wurde um Mobilfunkdaten und Nachfragedaten aus dem Verkehrsmodell der Landeshauptstadt Erfurt ergänzt. Die Daten wurden miteinander verknüpft und verschnitten. Es wurde zudem evaluiert, für welche verkehrsplanerische Verwendungszwecke die Nutzung der Daten sinnvoll ist und welche methodischen Grenzen bestehen.

 

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Mobilitätsbefragung Donau-Uni Krems
Mobilitätsbefragung Donau-Uni Krems

August 2023

Die Universität für Weiterbildung Krems ist als Mitglied der Allianz Nachhaltiger Universitäten an einer laufenden Weiterentwicklung und Optimierung von nachhaltigen Mobilitätskonzepten interessiert. Vor diesem Hintergrund wurde yverkehrsplanung beauftragt, das Mobilitätsverhaltens der Mitarbeitenden, Studierenden und extern Vortragenden mittels onlinebasierter Mobilitätsbefragung tiefergreifend zu analysieren. Neben der Abbildung des aktuellen Mobilitätsverhaltens (z.B. Modal Split, CO2-Emissionen) werden zukünftige Optimierungs- und Einsparungspotenziale durch maßgeschneiderte Maßnahmen aufgezeigt.

 

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Anbindung Entwicklungsgebiet Bahnstadt in Weimar
Anbindung Entwicklungsgebiet Bahnstadt in Weimar

Juli 2023

Im Umfeld des Weimarer Hauptbahnhof soll das Projekt Bahnstadt entwickelt werden. Die künftigen Verkehrserzeuger sind in das bestehende hoch belastete Verkehrsnetz anzubinden. In einem ersten Schritt wird untersucht, ob eine Anbindung an die Ettersburger Straße möglich ist. Die kurzen Knotenpunktabstände erfordern die Berücksichtigung des Einflusses der Nachbarknoten auf den Verkehrsablauf der neuen Anbindung. Daher erfolgt die Untersuchung mit Hilfe eines mikroskopischen Verkehrsflussmodells.

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