Willkommen bei yverkehrsplanung.
Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.
Konferenz "Regionales Mobilitätsmanagement quo vadis"
Oktober 2010
Am Mittwoch, 20.10.2010, findet an der TU Wien die Konferenz "Regionales Mobilitätsmanagement quo vadis" im Rahmen des Projekts "ClimateMOBIL" statt. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, offen über Erfahrungen und Zukunftsperspektiven des regionalen Mobilitätsmanagements zu diskutieren und die Vernetzung der Initiativen untereinander zu unterstützen. Vertreterinnen und Vertreter von Mobilitätszentralen, Behörden sowie Expertinnen und Experten aus Planung, Beratung und Forschung stellen sich der Diskussion. Ergebnisse aus dem Projekt ImMoReg werden von Dr. Martin Berger präsentiert. Bitte melden Sie sich bis spätestens 13.10.2010 für die Veranstaltung an.
Projektstart Road Master Plan Homs (Syrien)
August 2010
Im Rahmen der Erstellung des Road Master Plans für den Großraum Homs (ca. 2 Mio. Einwohner) wurden wir mit der Erstellung eines Verkehrsmodells beauftragt.
Workshop und Präsentation auf der CORP 2010
Juni 2010
Dr. Martin Berger präsentiert die Projekte "TechnoVep" und "InfoEffect" auf der CORP 2010 in Wien.
Präsentation auf der ECOMM 2010
Mai 2010
Auf der ECOMM 2010 in Graz präsentieren wir gemeinsam mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West aktuelle Ergebnisse aus Planungspraxis und Forschung (ImMoReg). Das Vortragsthema lautet: "Regional Networks for sustainable mobility in Upper Styria West: A multi-method approach under application of social network analysis".
Regionales Verkehrskonzept Obersteiermark-West
April 2010
Im Rahmen des Regionalen Verkehrskonzepts Obersteiermark-West wurde während des letzten Workshops das Fundament für die Entwicklungsstrategie und die Umsetzungsempfehlung für das Verkehrssystem formuliert:
Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden
Vernetzung der ÖPNV-Angebote
Straßenerhaltung auf dem Vorrangnetz
Umweltverträgliche Organisation des Güterverkehrs
Reduktion der CO2-Emission im Verkehr und systematische Umsetzung von Modellprojekten
wurden die Erfolgsquoten bis 2015 festgelegt.
Für das Verkehrssystem wurden die Strategischen Achsen diskutiert, wobei schwerpunktmäßig die kleinräumigen Achsen Gegenstand der Betrachtung waren. Der Beschluss des RVK Obersteiermark-West ist Ende Juni 2010 geplant.
Multisensorsystem zur Verkehrsdatendetektion (MSdek-pro): Testphase gestartet
März 2010
Im Rahmen des Projektes MSdek-pro wird ein automatisches Multisensorsystem zur Verkehrsdatenerfassung durch die Weiterentwicklung und Focierung von Radar-, Laser- und Videosensoren entwickelt. Es werden qualitative und quantitative Eingangsgrößen für die realitätsnahe Simulation von dynamischen Verkehrsabläuften dedektiert.
Folgende Vorteile können mit MSdek-pro erzielt werden:
Hebung der Datenqualität durch automatisierte multisensorische Messung der Verkehrsströme,
Hebung der Aussagequalität durch eine Vielzahl unterschiedlicher Daten, die gleichzeitig erhoben werden und
Hebung der Datenquantität durch Erfassung tageszeitlicher bis wöchentlicher Verläufe der Verkehrsbeziehungen.
Verkehrskonzept Stadt Werdau
Februar 2010
Gemeinsam mit der GUB Ingenieur-AG wird das Verkehrskonzept der Stadt Werdau fortgeschrieben. Betrachtet werden soll die Verkehrswirksamkeit von Änderungen:
der Stadtstruktur (Überalterung, Bevölkerungsrückgang etc.) und
der Netzstruktur (Veränderung des Netzes und verkehrsorganisatorische Fragestellungen).
Aus dieser Zielstellung leitet sich für fachlich fundierte Aussagen und Empfehlungen die Notwendigkeit der Erarbeitung eines Verkehrsmodells ab. Dieses Verkehrsmodell wird von uns erarbeitet. Die Modellergebnisse sind die Basis der Entwicklung und Bewertung von Maßnahmenvorschlägen.
Projekt: Praxisrelevanz technologiebasierter Methoden und Instrumente der Planung zur Forcierung innovativer Technologien ("TechnoVeP")
Januar 2010
In "TechnoVeP" wird ein Leitfaden zur Organisation von technologieorientierten Planungsprozessen in der Raum- und Verkehrsplanung erstellt. Bei der Entwicklung des Leitfadens werden die derzeitigen Hemmnisse bei Kommunen und Landesverwaltungen bei der Einführung moderner Planungsprozesse unter Einbeziehung neuer verkehrstelematischer Technologien berücksichtigt.