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Willkommen bei yverkehrsplanung.

Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.

 

Januar 2017

Im Forschungsprojekt BahnRaum, das über das Programm Mobilität der Zukunft des Österreichischen Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert wird, wurden für mehrere Eisenbahnstationen in Pilotregionen Erreichbarkeitsanalysen erarbeitet. Dabei wurden Reisezeitisochronen auf Basis des österreichweiten GIP-Wegenetzgraphen für den Fußgängerverkehr berechnet und die erreichbaren Potenziale (EinwohnerInnen, Beschäftigte, SchülerInnen) für unterschiedliche Szenarien der Flächenentwicklung berechnet.

Dezember 2016

Im Zuge des erfolgreich beendeten Forschungsprojekts „PlayMobi“ erforschte und entwickelte ein Team unter Projektleitung der yverkehrsplanung GmbH ein integratives Spielkonzept, das die Optionsvielfalt in der individuellen Mobilität aufzeigt und SpielerInnen dahingehend motivieren soll, freiwillig inter- und multimodal unterwegs zu sein. Es konnte gezeigt werden, dass durch das Spielen des Urban App Games Traces verkrustete und gewohnheitsmäßige Verhaltensmuster hinterfragt und positive Einstellungen gegenüber einer klimafreundlichen Mobilität nachweislich gestärkt werden.

November 2016

Im Werkstattverfahren Marktplatz Eitorf konne der Entwurf [f] landschaftsarchitektur aus Bonn den ersten Preis erreichen! In Zusammenarbeit mit v-architekten aus Köln und yverkehrsplanung aus Weimar, ist es gelungen, dem Zentrum Eitorfs eine charmante, lebensfreudige Mitte, rund um den Marktplatz und Rathaus zu geben.

Grafik: [f] landschaftsarchitektur

November 2016

Im Rahmen des erfolgreich beendeten Sonderungsprojektes teilen+tauschen wurde das Potential für die Umsetzung eines zukünftigen „Urbanen Mobilitätslabors“ in der Stadtregion Bruck, Kapfenberg und Leoben ausgelotet. Thematischer Schwerpunkt dieses Labors war die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen in den Bereichen Personen- und Güterverkehr. Das Urbane Mobilitätslabor versteht sich als offene Plattform, in der interessierte AkteurInnen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen mit ForscherInnen Mobilitätlösungen der Zukunft entwickelten.

Oktober 2016

Mit dem Gesamtverkehrsmodell Halle (Saale) besteht ein struktur- und verhaltensbasiertes Verkehrsnachfragemodell, das multimodal und sowohl räumlich als auch zeitlich hoch aufgelöst ist.
Im Rahmen einer Modellfortschreibung wurden die Strukturdaten für Analyse und Prognose aktualisiert. Die Abbildungsgenauigkeit des Modells wurde durch eine Detaillierung des Netzmodells hinsichtlich der Anbindungen verbessert. Darüber hinaus wurde eine umfangreiche empirische Datenbasis (z. B. Ergebnisse von Knotenstromzählungen) in das Modell integriert.

September 2016

Die yverkehrsplanung GmbH entwickelt das multimodale Verkehrsmodell der Landeshauptstadt Erfurt weiter. Im Zuge dessen wurde die letztgültige kleinräumige Bevölkerungsprognose im Modell implementiert. Bei der Überarbeitung des Netzmodells wurden die aktuellen Veränderungen im Verkehrssystem berücksichtigt.

 

 

August 2016

Im Auftrag der Stadtverwaltung wird derzeit das Verkehrskonzept Mühlhausen erarbeitet. Es erfolgt eine integrierte Betrachtung aller Verkehrsarten. Für die Entwicklung der zukünftigen städtischen Verkehrsorganisation wird ein Verkehrsmodell aufgebaut, das die gesamte Verkehrsnachfrage im Stadtgebiet abbildet und maßnahmensensitiv reagiert. Ein Fokus liegt auf der Netzgestaltung für den Alltagsradverkehr. Hierfür wurden die Steigungsverhältnisse als Widerstände im Verkehrsmodell implementiert.

Mai 2016

Im Rahmen einer Neugestaltung der Friedrichstraße in Gotha beabsichtigt die Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH, die Haltestelle Orangerie zum Knotenpunkt Friedrichstraße/ Gotthardstraße zu verlegen und die Verkehrsführung anzupassen. Im Fokus der Untersuchung stand die Fragestellung, ob die geplante Situation verkehrstechnisch tragfähig ist. Auf Grund der Mischverkehrsbereiche, der sich gegenseitig beeinflussenden Knotenpunkte sowie der Überlagerung der Knotenpunktabflüsse mit den Straßenbahnhaltestellen wurde hierfür ein mikroskopisches Verkehrsflussmodell aufgebaut. Die LSA-Steuerung wurde mittels LISA+ nachgebildet und im Modell implementiert.

 

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